Jedes Unternehmen ist mit Umweltauswirkungen in der Zulieferkette konfrontiert und kauft diese mit den Rohwaren, Produkten und Dienstleistungen mit ein.

Unternehmen sind daher für die ökologische Nachhaltigkeit in ihrer Zulieferkette mitverantwortlich. Das Ziel ist es, zur Reduktion der Umweltauswirkungen in der gesamten Zulieferkette beizutragen.

Einstiegsfrage

  • Was wissen wir über die Umweltauswirkungen in unserer Zulieferkette, insbesondere bei den größten Lieferanten bzw. jenen Produkten und Dienstleistungen, die mit hohen Umweltrisiken einhergehen?
  • Welche ökologischen Kriterien werden bei der Auswahl der Produkte und Lieferanten berücksichtigt?

Ziel:

Das Unternehmen kann bestätigen, dass die ökologischen Risiken in der Zulieferkette überprüft bzw. evaluiert und Massnahmen gegen schwer wiegende Missstände unternommen werden.

  • Ein GWÖ-Unternehmen...
    keyboard_arrow_down
    • evaluiert den Lebensweg bzw. die Zulieferkette der Produkte und Dienstleistungen nach negativen ökologischen Auswirkungen.
    • wählt im Einkauf die ökologisch verträglichsten Optionen.
    • verzichtet weitestgehend auf Produkte und Dienstleistungen mit sehr hohen Umweltauswirkungen.
  • Berichtsfragen
    keyboard_arrow_down
    • Nach welchen Kriterien werden Rohware, Produkte und Dienstleistungen ausgewählt?
    • Wie werden ökologische Risiken in der Zulieferkette evaluiert?
    • Welche ökologischen Kriterien werden bei der Auswahl der Produkte und Lieferanten berücksichtigt?
    • Welche Unterschiede gibt es zum Mitbewerb hinsichtlich ökologischem Einkauf?
  • Verpflichtende Indikatoren
    keyboard_arrow_down
    • Anteil der eingekauften Produkte/Dienstleistungen, die ökologisch höherwertige Alternativen sind.